Einbruch, nicht bei mirIn den eigenen vier Wänden möchte man den Alltag hinter sich lassen und entspannen. Um sich den höchstmöglichen Komfort zu verschaffen, richtet jeder Mensch sein Eigenheim mit viel Elan und teilweise hohen finanziellen Aufwendungen ein. Doch sollte nicht vergessen werden, dass die Gefahr eines Einbruchs stets gegeben ist. Es kann jeden treffen, ganz gleich zu welcher Tages- und Jahreszeit. Langfinger ruhen nie, die 140.000 Einbruchsdelikte pro Jahr in Deutschland sprechen ganz eindeutig für sich. Auch wenn man verstärkt darauf achtet, dass beim Verlassen des Hauses sowohl Türen als auch Fenster verriegelt bleiben und vermehrt in die Sicherheit investiert wird – beispielsweise durch Anschaffung von Alarmsystemen oder einbruchhemmende Türschlösser – so überwiegt bei den meisten Menschen dennoch folgendes Meinungsbild: „Es passiert anderen, aber nicht mir.“ Deshalb unser Tipp: Auf Sicherheit von Fenster und Türen achten. Die schreinerspezialisten beraten Sie gerne. |
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Lesen Sie in unserer neuesten Zeitungsausgabe u. a.: |
EinbruchschutzUrlaubszeit ist Einbruchszeit. Moderne Haustechnik kann jedoch einen aktiven Einbruchschutz leisten. Mit Hilfe eines Programms werden im Urlaub z.B. elektrische Rollläden abends zu- und morgens wieder aufgefahren. Ohne eigene Programmierkenntnisse. Mehr dazu bei den fensterspezialisten. (iPr). |
FingerscannerDieses moderne Zutrittssystem macht den dicken Schlüsselbund überflüssig. Keine Suche nach dem Schlüssel mehr. Der Finger allein genügt ab sofort, um die Eingangstür zu öffnen: Ein schneller Fingerstreich über einen Sensor entscheidet, ob sie sich öffnet oder nicht. (iPr) |
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SchutzklassenFenster, Türen und Kellergitter sollten mindestens die Widerstandsklasse RC2 haben. Auch die Schutzbeschläge sollten in dieser Klasse oder besser gesichert sein. Sie sind die Schwachstellen eines Hauses, über die sich Einbrecher am häufigsten Zutritt verschaffen. (dpa) |
TürsprechanlagenUngebetene Gäste vor der Haustür? Eine elektronische Überwachung des Eingangsbereichs sorgt für mehr Sicherheit. Sobald es läutet, erscheint das Bild des Besuchers auf einem Monitor und man kann erkennen, wer vor der Tür steht. Die Kommunikationseinheit ist mit Klingeltaster und Gegensprechanlage ausgestattet. (iPr) |
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